Presse international

Die Tücken des Tattoos am Rücken

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte jagt Drogenhändler, doch sein eigener Sohn soll Rauschmittel schmuggeln

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 29.11.2017
  • Grösse: 478 KB

Ein seltsamer Dopingfall

Der Schweizer Golfer Daniel Gurtner wird in Guatemala unter dubiosen Umständen positiv getestet — war es ein Racheakt?

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 21.09.2017
  • Grösse: 492 KB

Der Imam predigt weiter den Jihad

Tunesien hat sein enormes Terrorproblem erkannt, aber die radikalen Prediger sind längst nicht verstummt

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 19.12.2017
  • Grösse: 507 KB

Am Lido von Rom geben Mafiosi den Ton an

Ostia wählt eine neue Lokalregierung — ein Sinti-Clan setzt auf die Rechtsextremisten

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 14.11.2017
  • Grösse: 518 KB

Griechischer Top-Terrorist auf Hafturlaub

Empörung nicht nur in Athen

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 11.11.2017
  • Grösse: 277 KB

Falscher Täter, zweifelhafte Quellen

Das Massaker in Las Vegas zeigt, wie fehleranfällig die Nachrichten-Algorithmen von Google und Facebook sind

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 04.10.2017
  • Grösse: 248 KB

JVA-Häftling soll Ehefrau in Besucherraum vergewaltigt haben

Ein Häftling sitzt wegen Mordes in der JVA Diez. Als seine Frau ihn besuchen kommt, vergewaltigt er sie im Besucherraum.

  • Quelle: Frankfurter Allgemeine
  • Datum: 10.11.2017
  • Grösse: 276 KB

Wo das Verbrechen keine Grenzen kennt

Täglich passieren Unmengen von Drogen, Waffen und anderer Schmuggelware die Grenze von Paraguay nach Brasilien

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 04.01.2018
  • Grösse: 586 KB

Ein Telefon für fast jede Zelle

Frankreich will Häftlingen die Kommunikation erleichtern — und illegal kursierende Handys bekämpfen

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 04.01.2018
  • Grösse: 439 KB

Surfen hinter Gittern

Freiheitsentzug bedeutet in deutschen Gefängnissen auch, keinen Zugang zum Internet zu haben. Zwar ist es ein offenes Geheimnis, dass viele Häftlinge heimlich in die Zellen geschmuggelte Smartphones nutzen, aber offiziell gilt das World Wide Web noch immer als erhebliches Sicherheitsrisiko. Während die Digitalisierung draußen also weiter voranschreitet, drohen Häftlinge hinter Gittern technologisch den Anschluss zu verlieren.

  • Quelle: Vice.com
  • Datum: 07.08.2015
  • Grösse: 7.6 MB

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