Presse international

Der Kronzeuge hat nicht die Wahrheit gesagt

Quelle: NZZ

Datum: 22.01.2015

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Shin Dong Hyuk wurde bekannt, weil er seine Geschichte aus dem nordkoreanischen Gulag öffentlich machte. Selbst die Uno stützte sich auf seine Aussagen. Doch nun muss er zugeben, dass daran einiges nicht stimmt.

Grosse Terrorgefahr aus einem kleinen arabischen Land

Quelle: NZZ

Datum: 18.01.2015

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Die Spur der Attentäter von Paris führt zur Kaida nach Jemen. Das Terrornetzwerk gewinnt im zerrissenen Land trotz dem Drohnenkrieg an Boden.

Islamistische Häftlinge isolieren

Quelle: NZZ

Datum: 18.01.2015

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Im Gefängnis rekrutieren Terroristen den Nachwuchs. Das will die Regierung nun verhindern.

Die Schule des Extremismus

Quelle: NZZ

Datum: 15.01.2015

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Die Biografien französischer Terroristen ähneln sich: Häufig erfolgt eine Radikalisierung im Gefängnis. Das offenbart einen gefährlichen Schwachpunkt.

Sextäter darf nicht sterben

Quelle: Nordwestschweiz

Datum: 07.01.2015

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Der Sexualstraftäter Frank Van Den Bleeken forderte Sterbehilfe, weil er im Gefängnis leide. Kurz vor seinem geplanten Tod greift nun der Justizminister ein.

Mit der Mutter hinter Gittern

Quelle: NZZ

Datum: 03.01.2015

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In Kenya sind viele Kleinkinder mit ihren Müttern im Gefängnis. Die Kinder wachsen unter teils prekären Umständen auf. Mit einer Kindertagesstätte hat sich die Situation im grössten Frauengefängnis Kenyas verbessert.

Jacuzzi und Striptease - Drogenbarone im Knast

Quelle: 20 Minuten

Datum: 17.12.2014

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Sexpuppen, Whirlpools und Drogen — auf den Philippinen liessen es sich Drogenbosse in der Haftanstalt Bilibid gutgehen. Jetzt ist damit Schluss.

Vom Balkan in den heiligen Krieg

Quelle: NZZ

Datum: 09.12.2014

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Unter den Jihadisten in Syrien und im Irak kommen etliche hundert vom Balkan. Viele von ihnen haben sich zuvor in einem salafistischen Umfeld bewegt. Vor allem in Albanien und in Kosovo wird gegen die Jihad-Netze vorgegangen.

Über die Unfreiheit der Meere

Quelle: Mare

Datum: 01.12.2014

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Von wegen grenzenlose Freiheit - seit Beginn der Neuzeit dienen Schiffe den Herrschern als schimmende Strafvollzugsanstalten

«Die Überbelegung ist das Problem Nummer eins»

Quelle: NZZ

Datum: 28.11.2014

Grösse: 357 KB

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Die Universität Lausanne erarbeitet im Auftrag des Europarats die jährlichen Strafvollzugsstatistiken namens Space