Presse national
Studie betont Reformbedarf im schweizerischen Sexualstrafrecht
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Quelle: AZ
Datum: 04.03.2020
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Beschuldigte könnten sich heute wissentlich über ein klares «Nein» hinwegsetzen, ohne sich wegen Vergewaltigung strafbar zu machen. Die Autorinnen einer Studie fordern einen neuen Straftatbestand zu schaffen.
Verteidiger von Jeton G. will vom Mordvorwurf nichts wissen - und fordert vier Jahre
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Quelle: AZ
Datum: 04.03.2020
Grösse: 166 KB
Der Beschuldigte, ein heute 36-jähriger Schweizer mit kosovarischen Wurzeln, soll vor fünf Jahren in Zürich Affoltern seinen Erzfeind, den Montenegriner Boris R., erschossen haben. Laut seinen Anwälten habe Jeton G. seinen Feind nicht getötet. Sie fordern aber vier Jahre für ihn.
Nicht einmal das Gefängnis schützt vor dem Coronavirus
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Quelle: Der Bund
Datum: 04.03.2020
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Auch Menschen hinter Gittern können sich infizieren. Im Kanton Bern gab es zwei Verdachtsfälle.
Im Fall von William W. ist nun die Justizkommission gefragt
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Quelle: AZ
Datum: 23.02.2020
Grösse: 238 KB
Die Experten haben vorgelegt, die Regierung ist am Umsetzen - doch das Parlament hat bisher nur zugehört.
Kompetenzzentrum für Justizvollzug will ICT voll auslagern
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Quelle: Inside IT
Datum: 23.02.2020
Grösse: 142 KB
Die Stiftung von Bund und Kantonen will mit einem Managed-Services-Ansatz bis zu 20 Prozent Kosten einsparen. Sie sucht nun einen Anbieter.
Rechtskommission will rasch eine Grundlage für Sicherheitshaft
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Quelle: Keystone SDA
Datum: 21.02.2020
Grösse: 89 KB
Die Rechtskommission des Nationalrats will verhindern, dass gefährliche Straftäter wegen einer Gesetzeslücke auf freien Fuss gesetzt werden müssen. Nach einem Urteil des Menschenrechtsgerichtshofs in Strassburg will sie das Gesetz rasch ändern.
Alternative Form der Strafverbüssung bewährt sich
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Quelle: Bünder Tagblatt
Datum: 20.02.2020
Grösse: 573KB
Der Vollzugs- und Bewährungsdienst des kantonalen Amtes für Justizvollzug entscheidet seit zwei Jahren, wer in Graubünden gemeinnützige Arbeit verrichten darf. Diese besondere Vollzugsform, die immer mehr Anklang findet, bietet Verurteilten verschiedene Vorteile, wie Abteilungsleiter Mathias J. Balzer aufzeigt.
Frau Schaffner, würden Sie etwas anders machen? »Nein«
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Quelle: Die Zeit
Datum: 20.02.2020
Grösse: 350 KB
Ein Kinderschänder narrt die Behörden im Kanton Solothurn. Er hält sich nicht an Auflagen - und wird rückfällig. Wie konnte das passieren? Erstmals äussert sich die zuständige Regierungsrätin Susanne Schaffner zum Fall William W.
Kinderschänder-Fall William W.: «Behörden haben sich geweigert, den Fall sauber aufzuarbeiten!»
![](https://www.archiv1864.ch/wp-content/uploads/2014/01/az1.jpg)
Quelle: AZ
Datum: 18.02.2020
Grösse: 142 KB
Haben die Solothurner Behörden im Fall des berüchtigten Kinderschänders William W. versagt und Fehler vertuscht? Im «Talk Täglich» diskutieren der Solothurner SVP-Nationalrat Christian Imark, FDP-Fraktionschef Peter Hodel und Gerichtspsychiater Josef Sachs.
Behörden werden verhöhnt
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Quelle: Basler Zeitung
Datum: 17.02.2020
Grösse: 148 KB
Ende der 90er-Jahre wurde der kolumbianischstämmige Schweizer William W. vom Bezirksgericht Aarau wegen mehrerer Fälle von sexuellen Handlungen mit Kindern zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Man wollte ihm eine zweite Chance geben, die er nicht genutzt hat.