Presse national

Der Tragödie zweiter Teil

Die Kindsmutter von Flaach ZH ist tot. Die Behörden sprechen von einem nicht verhinderbaren <>

  • Quelle: AZ
  • Datum: 09.08.2015
  • Grösse: 244 KB

Einzelhaft erhöht das Suizidrisiko

Fall Flaach: Nathalie K. hätte in eine Psychiatrie überwiesen werden müssen, sagt der Häftlingsverein «Reform 91». Er fordert für solche Fälle eine Untersuchungskommission

  • Quelle: AZ
  • Datum: 11.08.2015
  • Grösse: 416 KB

In Uitikon droht kein Leerstand

Regierung gibt Kantonsrat die Mitverantwortung für die Personalprobleme im Massnahmenzentrum

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 20.05.2016
  • Grösse: 195 KB

Die Ankettungsmethoden auf dem Thorberg

In der Berner Strafanstalt Thorberg werden Insassen in einer Sicherungszelle an die Wand gekettet.
Die Antifolterkommission stuft die Methode als veraltet ein.

  • Quelle: Der Bund
  • Datum: 03.02.2016
  • Grösse: 260 KB

Die Schliessung ist teuer, aber richtig

BZ-Redaktorin Andrea Sommer zur Schliessung des Jugendheimes Prêles

  • Quelle: BZ
  • Datum: 06.02.2016
  • Grösse: 40 KB

Offener Vollzug erhält geschlossene Abteilung

Arxhof startet Pilotprojekt, in dem schwere Fälle zuerst eingeschlossen werden – ein Paradigmenwechsel

  • Quelle: Argus
  • Datum: 23.06.2016
  • Grösse: 196 KB

Mehr Freiheiten für verwahrte Straftäter?

BERN. Grosszügigere Besuchsrechte, längere Aufenthalte im Freien und Zugang zu modernen Kommunikationsmitteln wie Skype: Verwahrte sollen bessere Haftbedingungen erhalten als normale Insassen.

  • Quelle: Argus
  • Datum: 23.06.2016
  • Grösse: 134 KB

Funkstille im Fall Seefeld

Knapp einen Monat nach der Flucht aus dem Gefängnis fehlt von Tobias Kuster jede Spur. Vieles deutet darauf hin, dass Opfer und Täter im Seefeld verabredet waren.

  • Quelle: Argus
  • Datum: 21.07.2016
  • Grösse: 190 KB

Häftling strangulierte sich im Gefängnis

Im Gefängnis Zürich ist am Freitagvormittag ein Untersuchungshäftling in seiner Einzelzelle tot aufgefunden worden.

  • Quelle: Argus
  • Datum: 21.05.2016
  • Grösse: 122 KB

Bundesgericht beschert Kantonen mehr Häftlinge

STRAFVOLLZUG Das Bundesgericht pfeift die Kantone zu-rück. Der Grund: Sie haben die für die Strafvollzugsform des Electronic Monitoring massgebende Strafe falsch berechnet. Das Resultat: Mehr Verurteilte müssen ihre Strafen wieder im Gefängnis absitzen.

  • Datum: 20.05.2016
  • Grösse: 471 KB