Presse national

Kindstötungsfall von Flaach – Mutter tot in Zelle gefunden

Die Mutter, die angeschuldigt war, im zürcherischen Flaach ihre beiden Kinder getötet zu haben, ist am Freitagmittag tot in ihrer Zelle aufgefunden worden. Wie das Amt für Justizvollzug mitteilte, stehe als Todesursache Suizid im Vordergrund. Die Staatsanwaltschaft Zürich Limmat hat eine Untersuchung eingeleitet und eine Obduktion angeordnet. Weitere Angaben zum Vorfall wollte das Amt «mit Rücksicht auf die laufenden Untersuchungen» am Freitagabend nicht machen.

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 08.08.2015
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Die «Pink Panther»-Akte

Der schwierige Kampf der Polizei gegen international operierende Räuberbanden

  • Quelle: NZZ
  • Datum: 03.12.2015
  • Grösse: 182 KB

Auf dem Thorberg stehen die Zellen leer

Doch kein Platzmangel? Plätze für therapierbare Straftäter sind begehrt. In der Therapieabteilung der Berner Strafanstalt ist trotzdem jede fünfte Zelle verwaist.

  • Quelle: Der Bund
  • Datum: 30.07.2015
  • Grösse: 92 KB

Neuer Amtsleiter räumt in Prêles auf

Im Jugendheim Prêles ist durchschnittlich nur jedes zweite Bett belegt. Dies soll sich unter neuer Führung ändern: Die bisherige Leitung muss das Heim verlassen.

  • Quelle: Der Bund
  • Datum: 15.07.2015
  • Grösse: 183 KB

«Gewalttätige Frauen sind ein riesiges Tabu»

Die therapeutische Arbeit in Gefängnissen werde schwieriger, sagt Leena Hässig, langjährige Rechtspsychologin.

  • Quelle: Der Bund
  • Datum: 05.09.2015
  • Grösse: 180 KB

Gewaltverbrechen mit zwei Toten — und die Polizei ermittelt auf Hochtouren

LAUPEN Von einem Doppelmord redet noch niemand, aber aussergewöhnlich ist der Fall allemal: Am Wochenende fand die Polizei in der alten Käserei zwei Leichen. Noch ist vieles unklar. Dass die beiden gewaltsam ums Leben kamen, scheint aber festzustehen.

  • Quelle: Berner Zeitung
  • Datum: 21.12.2015
  • Grösse: 498 KB

Das lange Warten auf die Therapie

In den Berner Regionalgefängnissen warten etliche verurteilte Straftäter auf einen Platz in der geschlossenen Therapie. Wie viele es genau sind, lässt sich nur vermuten. Die Gründe für die Misere: akute Platznot sowie ein Anstieg von angeordneten Massnahmen.

  • Quelle: Berner Zeitung
  • Datum: 21.12.2015
  • Grösse: 490 KB

Prêles : Zwei Leiter nach Todesfall verurteilt

Hinter dem Köpferollen im Jugendheim Prêles steckt mehr als bisher vermutet. Das Gericht hat letzte Woche den stellvertretenden Direktor wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.

  • Quelle: Berner Zeitung
  • Datum: 17.07.2015
  • Grösse: 208 KB

Abrupter Wechsel im Jugendheim

Die Vorwürfe an die Führung des Jugendheims in Preles waren happig und offenbar berechtigt: Die Direktorin und ihr Vize müssen ihren Hut nehmen. Der Kanton setzt per sofort St.-Johannsen-Direktor Manfred Stuber als neuen Leiter ein.

  • Quelle: Berner Zeitung
  • Datum: 17.07.2015
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«Latente Unzufriedenheit» im Jugendheim Prêles

Das teuer sanierte Jugendheim Prêles im Berner Jura ist unterbelegt. Seit Anfang Jahr haben zudem 15 Mitarbeiter gekündigt.