Presse national

Warum die Westschweizer Gefängnisse so voll sind

Quelle: NZZ

Datum: 16.07.2014

Grösse: 245 KB

Stichworte / Beschreibung:

Die Gefängnisse der Kantone Waadt und Genf sind chronisch überbelegt — nun wird endlich gebaut.

Hüben wie drüben Frust

Quelle: NZZ

Datum: 16.07.2014

Grösse: 103 KB

Stichworte / Beschreibung:

Mit erneut geänderten Plänen für das Polizei- und Justizzentrum (PJZ) verärgert die Regierung Freund und Feind

Kritik an Haftregime

Quelle: NZZ

Datum: 12.07.2014

Grösse: 29 KB

Stichworte / Beschreibung:

Häftlinge dürfen nur für kurze Zeit in Polizeizellen untergebracht sein. Andernfalls müssen die Behörden Wiedergutmachung leisten - mit Geld oder in anderer Form.

Neue Anklage gegen Rudolf Elmer

Quelle: NZZ

Datum: 10.07.2014

Grösse: 201 KB

Stichworte / Beschreibung:

Späte strafrechtliche Konsequenz aus dem Wikileaks-Komplex

An Lederleinen gebunden

Quelle: Sonntags Zeitung

Datum: 06.07.2014

Grösse: 349 KB

Stichworte / Beschreibung:

Die Anti-Folter-Kommission meldet «entwürdigende» Vorgänge bei Ausschaffungen aus der Schweiz

Eine Unterhose für einen Monat U-Haft

Quelle: 20 minuten

Datum: 30.06.2014

Grösse: 131 KB

Stichworte / Beschreibung:

Zwei Monate sass ein 27-jähriger Vorarlberger in Thurgauer Gefängnissen. Nun beschwert er sich über die Haftbedingungen und fordert eine Entschädigung.

Mit Fussfesseln gegen Gewalt an Frauen

Quelle: Sonntags Zeitung

Datum: 29.06.2014

Grösse: 289 KB

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Der Bundesrat legt eine Gesetzesänderung vor

Auch Caccivios Vorgänger Hans Zoss wird kritisiert

Quelle: Der Bund

Datum: 28.06.2014

Grösse: 350 KB

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Die Vorwürfe erstaunen den früheren Thorberg-Direktor, doch zeigt er sich selbstkritisch.

Strafanstalt ohne Autorität

Quelle: NZZ

Datum: 27.06.2014

Grösse: 425 KB

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Milieu-Kontakte und kumpelhafte Art des Direktors schadeten laut Bericht Thorberg

Gefährliche Gewalttäter ausgeschafft und freigelassen

Quelle: Berner Zeitung

Datum: 24.06.2014

Grösse: 246 KB

Stichworte / Beschreibung:

Verwahrte kommen in ihrem Herkunftsland meistens umgehend frei, obwohl sie in der Schweiz als gemeingefährlich gelten. Wie ist das möglich?