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41 der 50 gefährlichsten Städte der Welt liegen in Süd-und Zentralamerika - neuer Spitzenreiter ist Caracas

Präsident Peña Nieto will den mächtigen Drogenboss nach seiner erneuten Festnahme in die USA ausschaffen

Ab einem Alter von zehn Jahren können minderjährige Straftäter in den USA nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden. Strafen bis zu lebenslanger Haft sind die Folge. Von dem Gefühl, die besten Jahre seines Lebens hinter Gittern zu verbringen.

Neu aufflammende Kämpfe zwischen Muslimen und Christen in der Republik Zentralafrika

Der Friedensplan ist ausformuliert — die Konfliktparteien haben nun die Wahl

Der mexikanische Drogenboss « El Chapo » Guzmán ist einer der meistgesuchten Männer der Welt

Der Konsum synthetischer Drogen in Italien steigt — die Opfer werden immer jünger

Stuttgart/Mannheim (dpa/lsw) - Zum ersten Mal in Baden-Württemberg ist laut einem Zeitungsbericht versucht worden, mit einer Drohne ein Handy in ein Gefängnis zu schmuggeln.

Freiheitsentzug bedeutet in deutschen Gefängnissen auch, keinen Zugang zum Internet zu haben. Zwar ist es ein offenes Geheimnis, dass viele Häftlinge heimlich in die Zellen geschmuggelte Smartphones nutzen, aber offiziell gilt das World Wide Web noch immer als erhebliches Sicherheitsrisiko. Während die Digitalisierung draußen also weiter voranschreitet, drohen Häftlinge hinter Gittern technologisch den Anschluss zu verlieren.

2,2 Millionen Amerikaner sitzen im Gefängnis. Nirgendwo in der Welt gibt es mehr Häftlinge. Das liegt an den äusserst harten Gesetzen, die auch für harmlose Drogendelikte langjährige Haftstrafen vorsehen. US-Präsident Barack Obama will nun die Strafjustiz reformieren. Dabei erhält er auch aus dem konservativen Lager Unterstützung.